Published on August 1, 2008
Author: redcrosswebmaster
Source: slideshare.net
ausgearbeitet von Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Ökonomie sozialer Dienstleistungen Thema E1: Qualität sozialer Dienstleistungen
Aufbau des Kurzreferats Warum wurde die Studie durchgeführt + Ausgangsposition geplanten Ziele der Studie und die dafür verwendete Methode Das Ergebnis der Studie Qualität von Sozialen Dienstleistungen in Österreich – eine Studie ÜBERBLICK Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny
Warum wurde die Studie durchgeführt + Ausgangsposition
geplanten Ziele der Studie und die dafür verwendete Methode
Das Ergebnis der Studie
Qualität von Sozialen Dienstleistungen in Österreich – eine Studie
Zugrundeliegende Studie Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny “ Performance and quality: user experiences of home care services” Final Report April 2004 Studienautoren: Ann Netten, Jennifer Francis, Karen Jones, Andrew Bebbington durchführendes Institut: PSSRU - Personal Social Services Research Unit Finanziert durch: Department of Health
Ausgangssituation in England Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny NMS – National Minimum Standards: Vom Gesundheitsministerium festgelegte Mindeststandards, die die Verwaltungsbezirke einzuhalten haben CSSR – Councils with Social Services Responsibility: Verwaltungsbezirke, die selbst für die zur Verfügung Stellung von sozialen Dienstleistungen verantwortlich sind
Ausgangssituation in England Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Best Value Prinzip: Grundlage für Verwaltungsbezirke, nach der sie ihre Leistungen planen, um die Bedürfnisse der Bürger zu befriedigen Zentrale Punkte: Balance zwischen Qualität und Kosten Effizienz und Effektivität Weiterentwicklung und kontinuierliche Verbesserung (Quelle: http://www.communities.gov.uk/localgovernment)
Best Value Prinzip:
Grundlage für Verwaltungsbezirke, nach der sie ihre Leistungen planen, um die Bedürfnisse der Bürger zu befriedigen
Zentrale Punkte:
Balance zwischen Qualität und Kosten
Effizienz und Effektivität
Weiterentwicklung und kontinuierliche Verbesserung
(Quelle: http://www.communities.gov.uk/localgovernment)
Qualitätsverbesserung Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Mechanismen des DH: Ausbildung Kontrolle Zu Standardeinhaltung ermutigen bzw. per Gesetz erzwingen Veröffentlichung von Sterne-Ranking
Ausbildung
Kontrolle
Zu Standardeinhaltung ermutigen bzw. per Gesetz erzwingen
Veröffentlichung von Sterne-Ranking
Qualitätsverbesserung Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Studien: Durchführung von Qualitätsstudien seit 2001/02 auf nationaler Ebene, die sich mit der Zufriedenheit mit sozialen Dienstleitungen befassen (keine expliziten Daten auf Gemeindeebene) Studie 2002/03 basiert auf dem Fragebogen des ONS (Office for National Statistics) und befasst sich mit der Zufriedenheit älterer Menschen bezüglich Heimpflege; bildet den Ausgangspunkt für die erweiterte Studie des PSSRU.
Exkurs zu „Qualität“ Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Definition: „ Qualität ergibt sich aus der Übereinstimmung zwischen den Erwartungen hinsichtlich einer Leistung und der tatsächlich erbrachten Dienstleistung“ ( Garms-Homolová 1992, 42) „ Es gibt kein objektives, für alle Menschen gleichermaßen gültiges Kriterium für Qualität“ (Meinhold, Marianne; Matul, Christian 2003, 15)
Exkurs zu „Qualität“ Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Qualitätsmanagement: Aktivitäten, die darauf abzielen, die Erwartungen der Klienten festzustellen und mit den vorhandenen Ressourcen abzustimmen; Definition von Schlüsselprozessen, um Qualität zu beschreiben Im öffentlichen Bereich entstanden wegen Sparzwang und daraus folgender Verwaltungsmodernisierung sowie Fragen bzgl. Ressourcennutzung
Exkurs zu „Qualität“ Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Schlüsselprozess - Muster: Einführung - Zielgruppe Ziele Qualitätskriterien - Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien Mitgeltende Dokumente Qualitätssicherung Quelle: Meinhold, Marianne; Matul, Christian (2003): Qualitätsmanagement aus der Sicht von Sozialarbeit und Ökonomie, Baden-Baden: Nomos Vertragsgesellschaft
Schlüsselprozess - Muster:
Einführung - Zielgruppe
Ziele
Qualitätskriterien - Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien
Mitgeltende Dokumente
Qualitätssicherung
Quelle: Meinhold, Marianne; Matul, Christian (2003): Qualitätsmanagement aus der Sicht von Sozialarbeit und Ökonomie, Baden-Baden: Nomos Vertragsgesellschaft
Gründe für Studie Ausgangsposition Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Evaluierung der Zufriedenheit der Pflegebedürftigen mit der erhaltenen Heimpflege Überprüfung, ob die Qualität den geforderten Mindeststandards entspricht, und um diese zu verbessern. Qualität vergleichbar machen: sowohl zwischen Distrikten, als auch zwischen Leistungsanbietern Festlegung von Leistungsindikatoren für die Qualitätsbewertung (für Sterne-Ranking)
Evaluierung der Zufriedenheit der Pflegebedürftigen mit der erhaltenen Heimpflege
Überprüfung, ob die Qualität den geforderten Mindeststandards entspricht, und um diese zu verbessern.
Qualität vergleichbar machen: sowohl zwischen Distrikten, als auch zwischen Leistungsanbietern
Festlegung von Leistungsindikatoren für die Qualitätsbewertung (für Sterne-Ranking)
Ziele der Studie Vergleichbarkeit zwischen Distrikten und Leistungsanbietern ermöglichen Eignung der ONS Fragen als Indikatoren beurteilen Studien um vergleichbare Dimensionen außerhalb der 4 Schlüsselitems erweitern Ziel und Methodik der Studie
Vergleichbarkeit zwischen Distrikten und Leistungsanbietern ermöglichen
Eignung der ONS Fragen als Indikatoren beurteilen
Studien um vergleichbare Dimensionen außerhalb der 4 Schlüsselitems erweitern
Methode Entwicklung des Fragebogens stützt sich auf 3 Stufen: ONS/SPRU Fragebogen PSSRU Studie Finaler Fragebogen des PSSRU Ziel und Methodik der Studie
Entwicklung des Fragebogens stützt sich auf 3 Stufen:
ONS/SPRU Fragebogen
PSSRU Studie
Finaler Fragebogen des PSSRU
ONS/SPRU Studie Entwicklung von Fragen, Überprüfung deren Relevanz von Leistungsempfänger Research-Ergebnisse und kognitive Tests interaktive Modifizierung Wichtigkeit hoher Antwortquote Ziel und Methodik der Studie
Entwicklung von Fragen, Überprüfung deren Relevanz von Leistungsempfänger
Research-Ergebnisse und kognitive Tests
interaktive Modifizierung
Wichtigkeit hoher Antwortquote
PSSRU Studie Identifikation der Schlüsselaspekte von Qualität Tiefeninterviews mit Nutzern, Pflegern und Managern 7 Schlüsselaspekte: Kontinuität, Verlässlichkeit, Flexibilität, Kommunikation, Pflegerverhalten, Skills und Wissen, sowie Vertrauen Ziel und Methodik der Studie
Identifikation der Schlüsselaspekte von Qualität
Tiefeninterviews mit Nutzern, Pflegern und Managern
7 Schlüsselaspekte: Kontinuität, Verlässlichkeit, Flexibilität, Kommunikation, Pflegerverhalten, Skills und Wissen, sowie Vertrauen
PSSRU Fragebogen II Veränderung des ONS Fragebogens auf Basis der Studienergebnisse - inhaltliche: „I have never asked for any changes.“ - methodische: Bewertung mittels Likert-Skala - organisatorische: Format, Anordnung, Länge Ziel und Methodik der Studie
Veränderung des ONS Fragebogens auf Basis der Studienergebnisse
- inhaltliche: „I have never asked for any changes.“
- methodische: Bewertung mittels Likert-Skala
- organisatorische: Format, Anordnung, Länge
Indikatoren für Zufriedenheit 4 unabhängige Parameter die zusammen 65% der Abweichungen von Zufriedenheit erklären: Ergebnisse Positive Beurteilungskriterien der Betreuer Negative Beurteilungskriterien der Betreuer Qualität der Leistung Outcome
4 unabhängige Parameter die zusammen 65% der Abweichungen von Zufriedenheit erklären:
Positive Beurteilungskriterien der Betreuer
Negative Beurteilungskriterien der Betreuer
Qualität der Leistung
Outcome
Probleme der Messgrößen Das Kundenseitige Qualitätserlebnis ist individuell und subjektiv Es ist daher kaum in vergleichbare Größen zu bringen und unterliegt unerwarteten Schwankungen Weiche Faktoren wie das Verhalten von Pflegern ist kaum zu bewerten – spielen aber eine ganz bedeutende Rolle Ergebnisse
Das Kundenseitige Qualitätserlebnis ist individuell und subjektiv
Es ist daher kaum in vergleichbare Größen zu bringen und unterliegt unerwarteten Schwankungen
Weiche Faktoren wie das Verhalten von Pflegern ist kaum zu bewerten – spielen aber eine ganz bedeutende Rolle
Wer wurde befragt Ergebnisse
Wer wurde befragt Alter der Befragten Ergebnisse
Gesamtzufriedenheit Fast 60% der Befragten waren sehr zufrieden oder zufrieden mit der Hilfe von den sozialen Diensten die sie in Anspruch nahmen. Ergebnisse
Fast 60% der Befragten waren sehr zufrieden oder zufrieden mit der Hilfe von den sozialen Diensten die sie in Anspruch nahmen.
Wie zufrieden Sind Sie mit der Hilfe die Sie zu Hause bekommen? Ergebnisse
Zufriedenheit Positive Ergebnisse: 90% haben das Gefühl genügend Besuch und Zuwendung zu erhalten 75% haben das Gefühl dass die Dinge so erledigt werden wie sie es sich wünschen 65% haben das Gefühl dass das auf die Wünsche immer eingegangen wird 50% der Befragten haben noch nie um eine Änderung der angebotenen Leistung gebeten Negative Ergebnisse 33% glauben weniger Zeit zu bekommen als Ihnen zustehen würde Über 50% haben das Gefühl die Betreuer wären immer in Eile 20% glauben die Betreuer wären unpünktlich Ergebnisse Mangelnde Zeit Ausführung Betreuung
Positive Ergebnisse:
90% haben das Gefühl genügend Besuch und Zuwendung zu erhalten
75% haben das Gefühl dass die Dinge so erledigt werden wie sie es sich wünschen
65% haben das Gefühl dass das auf die Wünsche immer eingegangen wird
50% der Befragten haben noch nie um eine Änderung der angebotenen Leistung gebeten
Negative Ergebnisse
33% glauben weniger Zeit zu bekommen als Ihnen zustehen würde
Über 50% haben das Gefühl die Betreuer wären immer in Eile
20% glauben die Betreuer wären unpünktlich
Höhere Zufriedenheit bei Jüngeren Weißer Hautfarbe Eher Männer als Frauen Jenen die zusätzlich praktische Hilfe bekommen, Jenen die weniger als 10 Stunden pro Woche das Service in Anspruch nehmen müssen Jenen die höhere Stundensätze an die Betreuung zahlen Jene die nur einen Abieter in Anspruch nehmen In den Städten eher als am Land Ergebnisse
Jüngeren
Weißer Hautfarbe
Eher Männer als Frauen
Jenen die zusätzlich praktische Hilfe bekommen,
Jenen die weniger als 10 Stunden pro Woche das Service in Anspruch nehmen müssen
Jenen die höhere Stundensätze an die Betreuung zahlen
Jene die nur einen Abieter in Anspruch nehmen
In den Städten eher als am Land
Aber: Über 50% hatten Hilfe beim Ausfüllen der Fragebogen – und zwar nicht von ihren Betreuern! Ihre Bewertung von Zufriedenheit und Qualität fiel generell geringer aus Ergebnisse
Über 50% hatten Hilfe beim Ausfüllen der Fragebogen – und zwar nicht von ihren Betreuern! Ihre Bewertung von Zufriedenheit und Qualität fiel generell geringer aus
Nicht berücksichtigt Individuelle Körperliche und Geistige Verfassung, und die damit verbundenen individuellen Vorlieben und Notwendigkeiten Intensiv-Pflege Patienten sind generell weniger zufrieden – und sie sind in der Studie nicht repräsentativ vertreten. Ergebnisse
Individuelle Körperliche und Geistige Verfassung, und die damit verbundenen individuellen Vorlieben und Notwendigkeiten
Intensiv-Pflege Patienten sind generell weniger zufrieden – und sie sind in der Studie nicht repräsentativ vertreten.
Ausnahme BME BME = Black and minority ethnic Sind allgemein weniger zufrieden mit dem Pflegeservice für Heimpflege Obwohl mehr Zeit dafür aufgewendet wird. Der Grund: die Fähigkeit des Betreuers und wird eher bewertet als das Services selbst. Ergebnisse
BME = Black and minority ethnic
Sind allgemein weniger zufrieden mit dem Pflegeservice für Heimpflege
Obwohl mehr Zeit dafür aufgewendet wird.
Der Grund: die Fähigkeit des Betreuers und wird eher bewertet als das Services selbst.
Indikator für Qualität Zufriedenheit wird als Indikator für Qualität verwendet Vor allem den USA und in England Ergebnisse
Zufriedenheit wird als Indikator für Qualität verwendet
Vor allem den USA und in England
Zufriedenheit? Es gibt keinen direkten Zusammenhang zw. Kundenzufriedenheit und Änderung von Symptomen Tendenziell werden eher positive Antworten gegeben – aus Furcht vor Konsequenzen. Den Kunden fehlt der Vergleich zu anderen Anbietern – daher eher positive Beurteilung Zufriedenheit ist kein verlässliches / valides Maß Die Zufriedenheit wird neben der DL selber noch von weiteren externen Faktoren wie Alter, Gesundheit, Psyche etc. beeinflusst Ergebnisse
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zw. Kundenzufriedenheit und Änderung von Symptomen
Tendenziell werden eher positive Antworten gegeben – aus Furcht vor Konsequenzen.
Den Kunden fehlt der Vergleich zu anderen Anbietern – daher eher positive Beurteilung
Zufriedenheit ist kein verlässliches / valides Maß
Die Zufriedenheit wird neben der DL selber noch von weiteren externen Faktoren wie Alter, Gesundheit, Psyche etc. beeinflusst
Eine Österreichische Studie Qualität SDL in .AT Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Schober D., Schober C. (2007): Erhebung der Kundinnenzufriedenheit im Bereich Gesundheits- und Soziale Dienste beim Österreichischen Roten Kreuz, Wien:NPO-Institut
Methodik und Umfang Qualität SDL in .AT Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny n= 1.557, Bundesweite Erhebung bei den KlientInnen der Pflege- und Betreuungsdienste. 4.565 ausgeschickte Fragebögen, Rücklauf (ohne Erinnerungsmailing) 34,7 % Zeitraum Mai und Juni 2007. Insgesamt 26 Fragen, große lesbare Schrift.
Demographie Qualität SDL in .AT Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Quelle: eig. Erstellung
Ergebnisse uni- und bivariate Analyse Qualität SDL in .AT Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny 96 % der Befragten „sehr zufrieden“ oder „eher zufrieden“. Kein signifikanter Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Pflegegeldstufe, Alter oder Geschlecht. Generell sehr positive Bewertung der Rahmenbedingungen, Kosten und Merkmale der Betreuungspersonen. Signifikant unterschiedliche Bewertungen nach regionalen Rahmenbedingungen.
96 % der Befragten „sehr zufrieden“ oder „eher zufrieden“.
Kein signifikanter Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Pflegegeldstufe, Alter oder Geschlecht.
Generell sehr positive Bewertung der Rahmenbedingungen, Kosten und Merkmale der Betreuungspersonen.
Signifikant unterschiedliche Bewertungen nach regionalen Rahmenbedingungen.
Ergebnisse multivariate Analyse Qualität SDL in .AT Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny Verhalten und Kompetenz der Pflegepersonen hat den größten Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit. Organisationale Faktoren haben auch signifikanten Einfluss auf die Zufriedenheit, allerdings in geringerem Ausmaß. Kosten spielen einen Signifikanten, aber unbedeutenden Faktor zur Erklärung der Zufriedenheit.
Verhalten und Kompetenz der Pflegepersonen hat den größten Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit.
Organisationale Faktoren haben auch signifikanten Einfluss auf die Zufriedenheit, allerdings in geringerem Ausmaß.
Kosten spielen einen Signifikanten, aber unbedeutenden Faktor zur Erklärung der Zufriedenheit.
Faktorenanalyse und Regression Zusammenfassung Klaus-Jürgen Anderluh, Gerald Czech, Veronika Gruber und Madeleine Jenny 15 Hauptvariablen werden zu zwei (drei) Haupt- Erklärungsfaktoren verdichtet. Verhalten und Kompetenz der Pflegeperson Rahmenbedingungen und Mitbestimmungsmöglichkeiten Zu hohe Kosten 0,336 0,205 0,148 Das Modell erklärt 54 % der Varianz der KundInnen- Zufriedenheit Quelle: eig. Erstellung
Effektivität und Qualität sozialer Dienstleistungen Ein Diskussionsbeitrag = = = = = = = = = = Kassel 2003 . Bibliografische Information Der Deutschen ...
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Eine Dienstleistung (Synonym: Service) ... Rudolph Bauer: Personenbezogene Soziale Dienstleistungen. Begriff, Qualität und Zukunft. Westdeutscher, ...
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Qualitäts - Management sozialer Dienstleistungen von Hubert Kuhn Dieser Artikel gibt einen Überblick, was unter Qualitäts-Management verstanden wird und ...
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Qualitätsmanagement sozialer Dienstleistungen - Peter Gerull - Fachbuch - Sozialpädagogik / Sozialarbeit - Arbeiten publizieren: Bachelorarbeit ...
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Startseite » Presse » Pressemitteilungen » Qualität sozialer Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen stärker würdigen
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Die „Qualitätsgemeinschaft Soziale Dienste“ (QSD) ist eine gemeinnützige Initiative von Berliner Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege:
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Grundraster zur Beurteilung der Qualität in den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit. Allerorten wird in der Sozialen Arbeit von Qualität, Effektivität und ...
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Dokumentation der Tagung „Indikatoren und Qualität sozialer Dienste im europäischen Kontext“ 16.-17. Oktober 2002, Berlin Documentation of the conference
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Heidi Zieger, Geschäftsführung und Heimleitung Bodelschwingh-Heim am Schlosspark, Weinheim IQD-zertifiziert seit 2005
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